Wie ist das mit der eindeutigen Diagnose beim Pferd?

Eine gute Tierärztin bzw. ein guter Tierarzt findet immer heraus, was das Pferd hat??

Mal wieder eine etwas provokante, und wie Du Dir denken kannst, nicht ganz ernst gemeinte Überschrift. 😉 Aber tatsächlich begegnet mir diese Frage oder Thematik in unterschiedlicher Form immer wieder. Von daher möchte ich hier meine Gedanken dazu teilen.

Ein paar Definitionen vorweg …

Was heißt Diagnose eigentlich genau?

Bei wikipedia.org findet sich folgende Erklärung: „Das Wort ist abgeleitet von altgriechisch diágnosis, deutsch ‚Unterscheidung‘, ‚Entscheidung‘ (bestehend aus diá-, deutsch ‚durch-‘ und gnósis, deutsch ‚Erkenntnis‘, ‚Urteil‘).“

In der Medizin wird die Diagnose in der Regel durch eine Gesamtbetrachtung und Interpretation aller Befunde gestellt. Hier fließen zum einen die Symptome (Krankheitszeichen) ein. Und zwar die, die im Rahmen der Anamnese (Vorbericht) bei den Pferdebesitzer:innen oder vorbehandelnden Kolleg:innen erfragt werden. Und die Anzeichen, die selbst beobachtet werden. Außerdem alle Befunde aus der klinischen Untersuchung und wenn nötig auch aus weiterführenden Untersuchungen. Die Diagnose ist Grundlage für eine möglichst zielgerichtete Therapie bzw. ganz allgemein für die Entscheidung über das weitere Vorgehen.

Verschiedene Arten von Diagnosen

  • Ätiologische Diagnose = ursächliche Diagnose, d.h. die Ursache der Erkrankung kann eindeutig herausgefunden werden (das, was wir uns alle wünschen 😉), z.B. Infektion mit Equinen Herpesviren (wobei das natürlich keine Diagnose ist, die wir uns wünschen … 😏)
  • Symptomatische Diagnose = auf den Symptomen basierende Diagnose, z.B. Kolik
  • Verdachtsdiagnose = Ursache nicht eindeutig, aber es besteht ein Verdacht; in der Regel steht dann die Abkürzung V.a. (Verdacht auf) vor der Diagnose; auch wenn weiterführende Untersuchungen nicht durchgeführt werden, weil der Nutzen in keinem sinnvollen Verhältnis zur Untersuchung steht oder sie von Pferdebesitzer:innen nicht gewünscht werden, bleibt es häufig bei einer Verdachtsdiagnose – oder eben bis zum Abschluss der Diagnostik (Laborergebnisse 💉 z.B. brauchen ja oft ein paar Tage)
  • Differentialdiagnose = alle Diagnosen, die alternativ als Ursache für die Symptome oder Befunde in Betracht kommen, z.B. Equines Asthma oder Atemwegsinfekt als Differentialdiagnosen bei Husten
  • Selbstdiagnose = eigene Beurteilung der Beschwerden durch eine Person bzw. in unserem Fall durch Pferdebesitzer:innen selbst, z.B. mit Hilfe von Fachliteratur oder – heutzutage viel häufiger – Dr. Google 😯
  • Fehldiagnose = eine falsch gestellte Diagnose, kann eine Vielzahl von Gründen haben, meist wird die Ursache bei den Tierärzt:innen gesucht 😉

Übrigens: auf einer tierärztlichen Rechnung muss immer eine Diagnose stehen (alternativ mindestens der Grund der Konsultation). Das muss aber keine ursächliche Diagnose sein, eine symptomatische oder Verdachtsdiagnose, die das Krankheitsgeschehen so genau wie möglich eingrenzt, reicht völlig aus. Und ganz elegant klingt es dann zum Beispiel wenn da steht: Kolik unklarer Genese. 😉 Also eine Kolik, deren genaue Ursache nicht gefunden werden konnte. Eine ätiologische Kolikdiagnose wäre dagegen: Torsio coli, d.h. eine Drehung des Dickdarms (oder genauer: des großen Grimmdarms).

Die Idealsituation

Wie ich oben schon geschrieben habe: wir wünschen uns natürlich im Idealfall eine ursächliche Diagnose, und zwar ganz egal, ob wir Pferdebesitzer:innen oder Tierärzt:innen sind. Das heißt, wir können die Ursache der Erkrankung eindeutig benennen, wir haben Klarheit. Und dies wiederum führt dazu, dass wir uns nicht mehr ständig fragen müssen: „Was hat mein Pferd oder mein Patient denn nur?“  Meist – aber nicht immer – führt das auch zu mehr Klarheit bei der Wahl der Behandlung.

Tierärztin und Pferdebesitzerin im Gespräch

Unsicherheit bringt ja bekanntlich nun mal einfach Sorgen und Stress mit sich. Kein Wunder also, dass wir nicht glücklich sind, wenn wir nicht schnell herausfinden, was unser Pferd (unseren Hund oder noch schlimmer: unser Kind) gerade plagt. Da sehr viele von uns Tierärzt:innen ja selbst Tiere oder auch Familie und Kinder haben, kennen wir die Situation in der Regel von beiden Seiten. Können also den Wunsch unser Kund:innen sehr gut nachvollziehen. Und zusätzlich haben wir natürlich den Anspruch an uns selbst, dass wir unseren Job gut machen wollen und dazu gehört eben im Allgemeinen auch, als Mediziner:in eine Diagnose zu stellen. Das ist das, was wir an der Uni gelernt haben, was von uns erwartet wird und weshalb wir uns für diesen Beruf entschieden haben: wir möchten unseren Patienten und deren Menschen gerne helfen. Aber …

Die Realität sieht manchmal anders aus …

besorgte Pferdebesitzerin

Und zwar vor allem viel komplexer. Denn wir haben es in der Medizin mit Lebewesen zu tun, wir Tierärzt:innen zudem mit Lebewesen, die nicht sprechen können. Schon in der Humanmedizin gibt es einen nicht unerheblichen Anteil an Patienten, für deren Beschwerden lange oder auch nie eine eindeutige Diagnose gefunden wird. Und diese Patienten können (in der Regel) ganz genau sagen, wo es ihnen weh tut, wann die Beschwerden genau auftreten, was dem Ganzen vorausgegangen ist, usw. Unsere Vierbeinigen Patienten tun das leider nicht, daher ist per se schonmal deutlich mehr detektivische Spürarbeit erforderlich. 😉

Stichworte: Anamnese (Erfragen der Vorgeschichte) und gründliche klinische Untersuchung! (Falls Du schon andere Blogartikel von mir gelesen hast, weißt Du, dass ich da gern drauf rumreite, da das die Basis guter Diagnostik ist … 😉)

Aber selbst bei gründlichstem Vorgehen und eingehender Diagnostik gibt es einen gar nicht so kleinen Anteil von Patienten, für die wir keine ursächliche Diagnose finden können. Die Gründe sind vielfältig, auf 3 will ich hier ein bisschen genauer eingehen:

  • Pferde lesen keine Lehrbücher!
    Was heißen soll: nicht jeder Fall äußert sich genau so, wie es theoretisch laut Lehrbuch sein sollte. Liegt einfach an der Tatsache, dass es sich um Lebewesen handelt und nicht um Maschinen. Wobei … mein Auto hat auch schon öfter unerklärliche Dinge getan, die nicht im Handbuch stehen … 😅 Zurück zum Thema: Symptome können unterschiedlich deutlich ausgeprägt sein. Und nicht bei jeder Krankheit treten auch immer alle beschriebenen Symptome auf. Außerdem gibt es auch  Erkrankungen, die sehr  selten auftreten, da fehlt’s dann an Erfahrungswerten oder auch an detaillierten Informationen in der Literatur.
  • Anatomie und Größe des Pferdes
    Denken wir zum Beispiel an den Verdauungskanal der Pferde: der gesamte Darm ist je nach Größe des Pferdes zwischen 25 und 40 m lang. Durch die Größe und die spezielle Anatomie der Bauchhöhle ist gar nicht der komplette Darm einer Untersuchung zugänglich (und das gilt auch für andere Bauchhöhlenorgane). Selbst mittels Ultraschalldiagnostik, Endoskopie und sogar im Rahmen einer Laparotomie (= chirurgische Eröffnung der Bauchhöhle) können immer nur Teilbereiche eingesehen werden. Auch Proben können teilweise nicht genau dort entnommen werden, wo der Sitz der Erkrankung vermutet wird. Ähnliches gilt natürlich auch für andere Organsysteme.
  • Laborwerte
    Auch was Laborparameter angeht, machen es uns Pferde oft nicht leicht: denn etliche Werte reagieren deutlich weniger stark oder deutlich langsamer als es bei anderen Tierarten der Fall ist. Daher ist die Erwartung: „Wir machen jetzt schnell ein Blutbild, dann wissen wir was los ist“ leider in sehr vielen Fällen nicht zu erfüllen. Das ist natürlich ganz besonders frustrierend, wo doch für viele von uns diese Zahlenwerte schwarz auf weiß (oder im Zweifelsfall auch rot auf weiß!) eine ganz besondere Bedeutung zu haben scheinen. 😉 Und wie es mit anderen Symptomen auch ist: die meisten veränderten Laborwerte können wiederum verschiedene zugrundeliegende Ursachen haben.

Du siehst: selbst bei gründlichster Diagnostik bleibt es häufig ein Puzzlespiel, das leider oft am Ende nicht (ganz) aufgeht. Und wie oben schon einmal kurz erwähnt: oft ist auch gar nicht die komplette Palette an Diagnostik möglich, aus verschiedensten Gründen.

Wie war das also nochmal: eine gute Tierärztin bzw. ein guter Tierarzt findet immer heraus, was das Pferd hat?

Klare Antwort: Nein!

Das ist gar nicht möglich. Nichtsdestotrotz kann es verständlicherweise aus Pferdebesitzer:innen-Sicht extrem frustrierend sein. Das Pferd ist krank oder zumindest nicht richtig fit und leistungsfähig und niemand findet heraus, was dahinter steckt. Falls Du betroffen bist, vielleicht helfen ein paar der aufgeführten Punkte dabei zu verstehen, warum es eben gar nicht so selten ist. Und vielleicht auch nochmal von einer anderen Seite betrachtet: eine eindeutige Diagnose heißt nicht automatisch, dass ich die Erkrankung auch gut behandeln kann und das Pferd anschließend geheilt ist. Das will ich hier auch nochmal ganz deutlich sagen, denn das ist ja oft die große Hoffnung dahinter: „Wenn wir nur herausfinden, was mein Pferd hat, dann ist es ganz schnell wieder gesund.“ Dem ist leider häufig nicht so, gerade bei einigen meiner internistischen Patienten mit chronischen Erkrankungen.

Und aus tierärztlicher Sicht – wie also umgehen mit diesen Fällen, die unklar bleiben?

Aufgrund meines Praxisschwerpunkts und der Tatsache, dass ich viele überwiesene Patienten habe, gehe ich davon aus, dass ich durchaus einen höheren Patientenanteil habe, wo am Ende keine eindeutige Diagnose herauskommt. Schließlich werden mir ja gerade die Patienten überwiesen, bei denen mit Hilfe der bisherigen Diagnostik der Grund der Erkrankung nicht herausgefunden werden konnte. Manchmal kann ich dann mittels weiterführender Spezialdiagnostik helfen und die ursächliche Diagnose stellen, manchmal aber auch nicht. Das war schon in meiner Zeit an einer Uni-Pferdeklinik Teil des Berufsalltags. Auch dort werden vor allem die Patienten vorgestellt, bei denen schon zuvor einiges an Untersuchungen gelaufen ist.

Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich immer mal verwundert bin, wenn manchmal selbst tierärztliche Kolleg:innen (noch) davon ausgehen, dass immer eine eindeutige Diagnose gestellt werden müsste …

An der Stelle ein Gedanke oder Impuls für uns Tierärzt:innen: wenn ein Patient bei uns landet, von einer anderen Praxis überwiesen oder auf anderem Weg, bei dem schon einiges an Diagnostik gemacht wurde, sollten wir zum einen immer darauf achten, eine ausführliche Anamnese zu erheben. Das hilft uns natürlich extrem viel weiter auf der Suche nach der Krankheitsursache, verhindert aber auch, dass Untersuchungen unnötigerweise zweimal erfolgen. Achtung: manchmal ist es aber auch nötig und sinnvoll, eine Untersuchung in einem gewissen Abstand zu wiederholen, denn auch eine Veränderung von Befunden im Zeitverlauf kann wichtig sein, um vielleicht doch schließlich herausfinden, was das Pferd hat. Dieser letzte Punkt bedeutet aber auch: wir sollten niemals (und schon gar nicht laut!) Aussagen darüber treffen, ob die vorherige Kollegin bzw. der vorherige Kollege die Diagnose unserer Meinung nach bereits hätte herausfinden müssen. Denn wir sind möglicherweise zum Zeitpunkt unserer Untersuchung einfach in einer besseren Ausgangslage:

  • Es gibt schon mehr Voruntersuchungen und Befunde
  • Es gab vielleicht schon diagnostische Therapieversuche, deren Ergebnis wir nun beurteilen können.
  • Die Besitzerin oder der Besitzer des Pferdes hat sich nun schon eingehender mit der Thematik beschäftigt, es fallen vielleicht mehr relevante Details auf, usw.
  • Vielleicht sehen wir aufgrund unserer Spezialisierung/ Erfahrung mehr solcher Patienten oder haben das Glück, genau solch ein Krankheitsbild schonmal gesehen zu haben.
  • Unterschiedliche technische/ diagnostische Ausstattung.
  • usw.

Aktenstapel

Die Medizin ist eine sehr komplexe Wissenschaft, und es gibt viele Variablen, die die Diagnosestellung beeinflussen können. Von daher sind eine gute kollegiale Zusammenarbeit und die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven in meinen Augen mit die wichtigsten Faktoren für eine optimale Betreuung unserer Patienten!

Und was macht nun eine gute Tierärztin bzw. einen guten Tierarzt aus? 😉

Das ist wie gesagt eine etwas provokative Frage, bitte das Augenzwinkern beachten!

Ich möchte im letzten Abschnitt auf ein paar Punkte eingehen, die mir bei meiner Arbeit mit meinen Patienten und deren Menschen wichtig sind. Und die ich – wie wahrscheinlich die meisten von uns – umgekehrt auch erwarten würde, wenn es um mein Tier ginge.

  • Und da steht an erster Stelle, dass ich mir ausreichend Zeit nehme für ein ausführliches Anamnesegespräch und eine sorgfältige Untersuchung. Das ist meines Erachtens DIE Basis für das weiteren Vorgehen.
    Und ja, unser Beruf ist nicht immer planbar, es können Notfälle dazwischenkommen oder sehr stressige Tage. Aber eine gute Basis spart oft hintenraus Zeit oder wiederholtes Nachfragen-müssen oder, oder …
  • Dann ist es natürlich wichtig, dass wir uns laufend fortbilden, um auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu bleiben. Das kann zeitlich und finanziell zwar manchmal herausfordernd sein, aber macht uns ja auch Spaß und bringt uns selbst weiter, zumindest wenn es sich um die Themen handelt, mit denen wir uns gerne und hautpsächlich beschäftigen. Und führt weiter zum nächsten Punkt, nämlich:
  • Gerade auf Fortbildungen treffen wir Kolleg:innen und haben Gelegenheit zum Netzwerken. Wenn wir speziell an die Patienten denken, für die wir bisher keine eindeutige Diagnose stellen konnten, hilft der Austausch mit Kolleg:innen oft nochmal weiter. Und wenn wir doch mal merken, dass wir an unsere fachlichen Grenzen kommen – was ja völlig okay ist, niemand kann und muss in allem gut sein 😉 – wissen wir, wen wir um Rat fragen können oder an wen wir unseren Patienten ggf. überweisen können.
  • Ein weiterer wichtiger Punkt bei komplexeren Fällen: eine gute Aufklärung der Pferdebesitzenden! Auch hierfür braucht es natürlich etwas Zeit, aber das Ziel sollte sein, alle offenen Fragen zu beantworten. So ist eine bestmögliche Begleitung des betroffenen Pferdes gewährleistet. Denn die braucht es ja grundsätzlich oder sogar erst recht, wenn es keine eindeutige Diagnose gibt.
  • Da ich immer versuche von mir selbst auszugehen in einer solchen Situation, ist mir dabei eine Kommunikation auf Augenhöhe sehr wichtig. Ich möchte ja auch gut informiert eigenverantwortliche medizinische Entscheidungen mein Tier (oder mein Kind) betreffend (mit-)tragen können. Und brauche dafür ein Gegenüber, bei dem ich mich ernst genommen und verstanden fühle. Ganz klar, das funktioniert nicht immer, dafür muss es in der Regel auch zwischenmenschlich einigermaßen passen, und ich kann nicht mit allen Menschen „auf einer Wellenlänge“ sein. Aber auch dann hilft eine ehrliche Kommunikation um Lösungen zu finden.

Das Ziel sollte also eine gute Partnerschaft bzw. Kooperation zwischen allen (vor-) behandelnden Kolleg:innen und den Patientenbesitzenden sein – für ein bestmögliches Ergebnis für den vierbeinigen Patienten!

Soweit meine halbwegs geordneten Gedanken zu diesem komplexen Thema, ohne Anspruch auf Vollständigkeit …
Falls Du mir Deine Impulse dazu dalassen willst, schreib mir gerne eine Mail! Ich würde mich freuen. 😊

Hey, ich bin Nora,

… Fachtierärztin für Pferde mit den Herzensthemen Pferdekardiologie + Innere Medizin.

Ich unterstütze sowohl Pferdebesitzer:innen als auch tierärztliche Kolleg:innen mit fundiertem Hintergrundwissen und meiner langjährigen Erfahrung in diesem Bereich. Damit sie Antworten auf offene Fragen finden und ihre Pferde bzw. Patienten optimal begleiten können.

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